Gewinner 2018
Allianz Global Digital Factory "Allianz Kfz Versicherung - digitales Onboarding"
Ein neuer Kfz-Versicherungskunde der Allianz erhält eine E-Mail mit einem auf ihn abgestimmten Onboarding-Paket. Dieses Paket umfasst ein personalisiertes Video, eine V-Card (elektronische Visitenkarte) mit den Kontaktdaten der Allianz sowie eine Wallet Card, für alle Apple-Geräte, mit den Informationen zur Police. Das Video enthält außerdem einen Link, über den die App heruntergeladen werden kann, und fasst den Deckungsumfang Ihrer Versicherungspolice zusammen. Das Video motiviert die Kunden die App zu laden über die dann alle weiteren Kundeninteraktionen mit der Allianz KfZ-Versicherung initiiert werden. Das Projekt setzte die Allianz Global Digital Factory gemeinsam mit ihrem Partner Pitney Bowes um auf der Basis deren Lösung „EngageOne Video“.
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Preisträger 2018
4B "Rechnungsportal über den Wolken"
Die 4B AG ist ein Schweizer Mittelstandsunternehmen mit langer Tradition, welches ausschließlich in der Schweiz Produkte im Bereich Fenster & Fassaden herstellt. Handwerkliche Präzision wird bei uns genauso großgeschrieben wie vertrauensvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Diese Maximen gelten sowohl für das handwerkliche als auch für das digitale Miteinander und Zusammenwirken. Im Rahmen der Neuausrichtung unserer IT-Strategie wurden als erstes die Prozesse der Eingangsrechnungsbearbeitung digitalisiert und auf die neue Unternehmensplattform Microsoft SharePoint® gehoben. Unsere Geschäftsleitung wünschte sich transparente, benutzerfreundliche Abläufe die den Mitarbeiter weitestgehend bei seiner Tätigkeit unterstützen. Mit loboSPhere haben wir hier eine Lösung gefunden und implementiert, die uns sowohl Zukunftssicherheit als auch ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit bietet, mit der Option nun auch weitere Abläufe in elektronischer Form abzubilden.
Duravit "Duravit im neuen Glanz der digitalen Transformation"
Bedingt durch das kontinuierliche Unternehmenswachstum und der damit einhergehenden stark gewachsenen Dokumentenmenge, stieß das bislang eingesetzte Archivsystem funktional an Grenzen und bot darüber hinaus zu wenig Internationalität. Dies veranlasste die Duravit AG dazu, sich im Jahr 2011 nach einem modernen, zukunftsfähigen Enterprise Information Management (EIM)-System umzuschauen. Duravit suchte nach einem deutschen EIM/ECM-Anbieter mit eigener Softwareentwicklung, der die zentraleuropäischen gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Aufgrund der jahrelangen Expertise im nationalen sowie internationalen Umfeld fiel die Wahl auf SER und die Doxis4 iECM Suite, die Duravit mit ihrer umfassenden Funktionalität sowie Mehrsprachigkeit überzeugte. Bei der Ablösung des Altarchivs vertraute der Badspezialist auf das durchgängige Migrationskonzept des Bonner ECM-Herstellers – rund 20 Millionen Dokumente wurden im laufenden Betrieb erfolgreich nach Doxis4 migriert. Im Anschluss wurde die EIM-Lösung sukzessive u.a. mit der elektronischen Kunden- und Lieferantenakte und der serverbasierten E-Mail-Archivierung im internationalen Firmennetz ausgebaut. Weitere eAktenlösungen sowie die Archivierung der EDI Daten von Duravit sind bereits in der Umsetzung.
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Vodafone Deutschland "Vodafone Corporate Language: Digitalisierter Prozess für mehr Qualität im Kunden-Dialog”
Bei Vodafone Deutschland haben wir eine neue Unternehmenssprache eingeführt: die Vodafone Corporate Language (CL). Damit sorgen wir für mehr Qualität und Verständlichkeit im Kundendialog: auf allen Kommunikationskanälen und mit allen Kommunikationsformen: z.B. SMS, MMS, E-Mail, Brief, Flyer, Plakate, TV-Spots, Videos. Grundlage dafür ist ein klar strukturierter Freigabeprozess für Texte und die Bewertung der Textqualität auf Basis eines Verständlichkeits-Index (HIX). Damit sorgen wir für eine einheitliche und verständliche Kommunikation zum Kunden. Die einheitliche Tonalität stärkt die Marke Vodafone. Wir steigern damit auch die Kundenzufriedenheit. Einfach sagen, schnell verstehen, wenig Rückfragen.
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WWK Versicherungen "Digitale Schadenbearbeitung - Von der Papierlösung zur digitalen Akte"
Schon früh arbeiteten die WWK Versicherungen in Leben und Komposit mit elektronischer Akte und früher Digitalisierung. IT-Basis dafür war eine eigenentwickelte Software. Technische Entwicklungen bei den Betriebssystemen stellte die in München beheimatete Versicherung dann vor die Entscheidung: Neuentwicklung oder Standardlösung. Den Abschied von der Eigenlösung hin zum Standard führte man in Zusammenarbeit mit dem Workflow- und branchenspezialisten Macros reply durch. Der Wechsel stellte hohe Anforderungen an die beiden Partner, eröffnet dem Versicherungsunternehmen heute aber viele zusätzliche Möglichkeiten für Effizienzsteigerungen.
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